Sonnenbaden - Sonnencremes

Sonnengebräunte Haut wird von vielen Menschen als Schönheitsideal betrachtet und Sonnenlicht empfinden wir als angenehm für Körper und Seele.
Durch UV-Licht entsteht in der Haut die aktive Form des Vitamin D, das den Calciumstoffwechsel reguliert und deshalb für den Knochenaufbau nötig ist.
Die Bräunung der Haut durch UV-Licht ist eigentlich nur ein Schutzmechanismus gegen zuviel Bestrahlung, denn außer einer vorzeitigen Hautalterung besteht das Risiko einer Krebserkrankung. Der gefährlichste ist der schwarze Hautkrebs oder Melanom. Besonders gefährdet sind alle mit heller-rötlicher Haut oder Menschen, die viele Muttermale aufweisen oder Familienangehörige mit Melanomerkrankungen haben.
Auch Solarien mit angeblich unschädlichem, langwelligem UV-A - Licht lassen nicht nur die Haut altern, sondern können auch zu Hautkrebs führen!
Allgemeine Ratschläge :
Testen Sie kostenlos Ihre persönliche maximale Sonnenbadedauer für jeden Ort in Europa je nach Alter, Hauttyp, Tageszeit, Bewölkung, Aufenthalt am Wasser unter www.travelmed.de Unterpunkt UV-Check. Die meisten Europäer sollten sich nur fünf bis fünfzehn Minuten täglich der Sonne aussetzen oder Sonnenschutzmittel verwenden.
Geeignete Sonnencremes
Die Stiftung Warentest untersuchte auch dieses Jahr wieder eine Reihe Sonnenschutzmittel bezüglich Einhaltung des Lichtschutzfaktors, Feuchtigkeitsanreicherung, Entnehmen ..., aber leider wieder nicht hinsichtlich der Gefährlichkeit der Inhaltsstoffe!!
ÖKO-TEST hat ebenfalls viele Sonnenschutzmittel im Labor untersuchen lassen, nur vier erreichen "gut", nämlich solche, die die mineralischen Filter: Zinkoxid oder Titandioxid enthalten. Das günstigste gute Mittel mit knapp 6 Euro für 150 ml ist "Ambre Solaire Intensivschutz Sonnenspray", weitere gute sind "Sante Soleil Sensitive Spray","Sonnenmilch von Dr. Hauschka" und "Sun sensitive Family Sun-Spray" der Marke Lavera. Diese Substanzen reflektieren die UV-Strahlen und dringen nicht in die Haut ein, sind also sehr zu empfehlen - insbesondere für Kinder und Schwangere! Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass keine Zeit zwischen Auftragen und Sonnenbestrahlung eingehalten werden muss.
Die meisten anderen Mittel enthalten bedenkliche UV-Filter mit hormonartiger Wirkung oder Duftstoffe bzw. andere Zusätze, die allergisierend wirken, die Haut schneller altern lassen, Leber und Nieren schädigen können oder möglicherweise sogar krebserregend wirken!!!
Durch UV-Licht entsteht in der Haut die aktive Form des Vitamin D, das den Calciumstoffwechsel reguliert und deshalb für den Knochenaufbau nötig ist.
Die Bräunung der Haut durch UV-Licht ist eigentlich nur ein Schutzmechanismus gegen zuviel Bestrahlung, denn außer einer vorzeitigen Hautalterung besteht das Risiko einer Krebserkrankung. Der gefährlichste ist der schwarze Hautkrebs oder Melanom. Besonders gefährdet sind alle mit heller-rötlicher Haut oder Menschen, die viele Muttermale aufweisen oder Familienangehörige mit Melanomerkrankungen haben.
Auch Solarien mit angeblich unschädlichem, langwelligem UV-A - Licht lassen nicht nur die Haut altern, sondern können auch zu Hautkrebs führen!
Allgemeine Ratschläge :
- Sonnenbrände unbedingt vermeiden, besonders wichtig bei Kindern: Hut, Hemd, hoher Lichtschutzfaktor, keine direkte Sonne
- langsam an die Sonne gewöhnen, anfangs nur kurze Sonnenbäder, hoher Lichtschutzfaktor
- Mittags von 11 bis 15 Uhr nicht in die Sonne gehen
- Sonnenschutzmittel immer reichlich auftragen und nach dem Baden nachcremen (auch "wasserfeste")
- Achtung! UV-Strahlen durchdringen auch Wolken! Durch Reflektion an Wasser, Strand oder Schnee wirken sie auch (nur wenig abgeschwächt) im Schatten!
- Benutzen Sie eine Sonnenbrille mit CE-Kennzeichen und Vermerk 100 Prozent UV oder 100 UV 400 nm
- Manche Medikamente (Antibiotika, Antidepressiva) können die Lichtempfindlichkeit verstärken
Testen Sie kostenlos Ihre persönliche maximale Sonnenbadedauer für jeden Ort in Europa je nach Alter, Hauttyp, Tageszeit, Bewölkung, Aufenthalt am Wasser unter www.travelmed.de Unterpunkt UV-Check. Die meisten Europäer sollten sich nur fünf bis fünfzehn Minuten täglich der Sonne aussetzen oder Sonnenschutzmittel verwenden.
Geeignete Sonnencremes
Die Stiftung Warentest untersuchte auch dieses Jahr wieder eine Reihe Sonnenschutzmittel bezüglich Einhaltung des Lichtschutzfaktors, Feuchtigkeitsanreicherung, Entnehmen ..., aber leider wieder nicht hinsichtlich der Gefährlichkeit der Inhaltsstoffe!!
ÖKO-TEST hat ebenfalls viele Sonnenschutzmittel im Labor untersuchen lassen, nur vier erreichen "gut", nämlich solche, die die mineralischen Filter: Zinkoxid oder Titandioxid enthalten. Das günstigste gute Mittel mit knapp 6 Euro für 150 ml ist "Ambre Solaire Intensivschutz Sonnenspray", weitere gute sind "Sante Soleil Sensitive Spray","Sonnenmilch von Dr. Hauschka" und "Sun sensitive Family Sun-Spray" der Marke Lavera. Diese Substanzen reflektieren die UV-Strahlen und dringen nicht in die Haut ein, sind also sehr zu empfehlen - insbesondere für Kinder und Schwangere! Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass keine Zeit zwischen Auftragen und Sonnenbestrahlung eingehalten werden muss.
Die meisten anderen Mittel enthalten bedenkliche UV-Filter mit hormonartiger Wirkung oder Duftstoffe bzw. andere Zusätze, die allergisierend wirken, die Haut schneller altern lassen, Leber und Nieren schädigen können oder möglicherweise sogar krebserregend wirken!!!